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Es werden Posts vom August, 2024 angezeigt.

La Mare

Seit wir im Mailand waren haben wir so manches erlebt. Nicht nur, dass uns der Mario über den Weg gelaufen ist und wir nun endlich mit alten Skathasen mithalten können, sonder auch nette Begegnungen, Kultur und Veränderung in der Landschaft. Im Mailand hat Maxim erstmal den Rekord aufgestellt, wie lang man im Museum sein kann. Das wird bestimmt noch herausfordernd, wenn wir an all die historischen Städten denken die noch kommen…. Sarah hat sich in der Zeit mal ins Mailänder Shopping Universum gestürzt. Zum Glück lassen die Radtaschen kein weiteres Gepäck zu. Bei der Abreise gehörten die Straßen uns, denn es war Feiertag und alle Italiener*innen waren am Meer im Urlaub. Von dort ging es ins Piemont zu Mario mit etwas Wein und gutem Essen. Zugleich wurde unser Zelt endlich mal einem Sturm mit ordentlich Regen ausgesetzt. Fazit: Hält ;-) Vo dort aus ging es noch mit einigen wenigen Höhenmetern Richtung Mittelmeer. Kurz ist Maxim mit seiner Bettina stecken geblieben, aber sonst war der Ve

Zufällig jemanden getroffen…

Heute geht es nach einem Zwischenstopp im Piemont weiter Richtung Meer! Und wen haben wir die Tage getroffen? Nun, seht selbst…

Über die Alpen, „Ciao Italia“ bis Mailand

  Vorgestern haben wir bei brütender Hitze die Grenze nach Italien am Luganersee überquert. Nach genau 1111km Strecke gönnten wir uns nun eine wohlverdiente Pause mit baden, Bierchen und Pizza. Die Alpenüberquerung haben wir über den St. Bernadino-Pass von Thusis in sechs Fahrstunden gemeistert. Das hat wirklich Spaß gemacht. Vor allem die rund 50km Abfahrt danach. Maxim hat mal getestet, ob die Disks wirklich heiß werden und sich just die Finger verbrannt (manches muss man selbst erfahren;-) ). Interessant ist wirklich, wie die Alpen auch das Wetter scheiden. Im Norden alles grün, zwar warm aber angenehm. Im Süden mediterran heiß und trocken. Somit sind wir zumindest den Nacktschnecken entkommen, die uns in Österreich buchstäblich bis auf‘s Zeltdach geklettert sind.  Die Schweiz war sehr schön, aber unbezahlbar. Dort am italienischen Teil des Sees war es etwas besser. Zumindest waren Kaffee & Birra dort günstiger, leider aber nicht die Campingplätze. Da muss man schon leidensfähig

Über Lichtenstein bis in die Schweiz

Seit gestern sind wir unterwegs und machen uns auf den Weg durch die Alpen zur Passüberquerung nach Italien…

„Vertrauen“ und „Wagemut“

  Gestern sind wir mit einem guten 25er Schnitt am See entlang bis Bregenz gefahren. Von dort ging es weiterhin flach auf der „Dörfli-Route“ nach Dornbirn. Dort habe wir eine kleine Pause gemacht, bevor es an den Anstieg nach Ebnit zu Sarahs Oma ging. 8km kraxeln, 700 Höhenmeter. Leider waren es nicht durchschnittlich 9% Steigung, was auch schon hart gewesen wäre, sondern auf den ersten 2km 18%! Meine Güte war das ein Ritt. Zum Glück haben wir uns den Luxus erlaubt den Großteil des Gepäcks von unserem „Support-Team“ im Auto mitnehmen zu lassen.  Nach knapp 90min waren wir oben, sehr verschwitzt und mit rotem Kopp, aber gut drauf!

Grenzübertritt Österreich



Bodenseedurchquerung

Seit einer Woche sind wir am Bodensee. Wie ihr seht, hat Maxim versucht den See nicht zu umrunden sondern zu durchqueren, vergebens! Am Wochenende geht es weiter nach Ebnit in Österreich, von wo aus wir nach ein paar Tagen die Alpen überqueren werden.